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PPS mit Cross Technology

Lösungen > Perimeter-Schutzsysteme > Invisible protections
PPS - System mit Erkennung des Durchgangspunkts
Analizzatore Interrato
FUNKTION
Das System basiert auf der Erkennung von Druckunterschieden und erkennt jeden Versuch des Eindringens entlang des Perimeters (Springen, Kriechen, schnelles und langsames Überqueren, Eindringen mit Fahrzeugen...) Es identifiziert auch mit äußerster Präzision den Punkt, an dem das Eindringen stattgefunden hat.

LOCATION
Installierbar unter jeder Oberfläche (Sand, Gras, Kies, selbstblockierend, Asphalt, usw.)

LÄNGE
Von 10m bis 200m (Stand Alone) / 12,8 Km (Multiplex). Der Erfassungsbereich ist ungefähr 3 Meter breit.

ALARMZONE
Von 5 (Stand Alone) bis 20 (Multiplex) 200 m

VORTEILE
Unsichtbar und unauffindbar, immun gegen Wetter und Kleintiere. Installierbar auch in hügeligem Gelände und für speziellen Anwendungen (z. B. im Innenbereich). Geringer Wartungsaufwand. Identifikation des Durchgangspunkts (Cross Technology)
ÜBERBLICK
PPS™, Perimeter Position System, stellt die Weiterentwicklung des herkömmlichen GPS® Plus-Systems dar. Auch dieses basiert auf dem Prinzip der Differenzdruckerfassung. Die innovative Eigenschaft des PPS™-Systems ist die Möglichkeit, den Kreuzungspunkt des geschützten Bereichs mit Hilfe der Cross-Technologie mit einer maximalen Toleranz von ±5 m zu bestimmen, was die Erkennung einer maximalen Anzahl von 20 Kreuzungszonen, verteilt über die 200 m Schutz, die mit einem Sensorpaar erreicht werden, ermöglicht. Die Länge und die Anzahl der Zonen können über die Verwaltungssoftware konfiguriert werden.

PPS™ kann einfach an ein integriertes Videoüberwachungssystem mit mobilen Kameras angeschlossen werden, die den Kreuzungspunkt zur Videoverifizierung des Ereignisses automatisch einrahmen. Die Elektronik des Systems ist mit einem Mikroprozessor der DSP-Technologie mit außergewöhnlichen Fähigkeiten der Signalverarbeitung und -analyse realisiert. Das von den Sensoren kommende Signal wird sowohl im Zeit- als auch im Frequenzbereich analysiert, wodurch die üblichen Belastungen von den echten Alarmen unterschieden werden können. Die von den Sensoren kommenden Signale werden in einem Archiv mit einem Zeitintervall vor und nach dem vordefinierten Alarm gespeichert. Die Art der Analyse, die an den von den Sensoren kommenden Signalen durchgeführt wird, garantiert eine hohe Immunität gegenüber atmosphärischen und umweltbedingten Phänomenen, wodurch sich dieses System für Installationen an besonders gestörten Standorten eignet, wie z. B. in der Nähe von Eisenbahnen, Straßen mit starkem Verkehr oder hoher Verkehrsdichte. Das System ist passiv, also nicht nachweisbar.

AUSFÜHRUNGEN
PPS™ ist in der Stand-Alone-Ausführung für einen maximalen Schutz für 200-Meter-Systeme und in der Multiplex-Ausführung für einen maximalen Schutz von 12,8 km mit einer einzigen Perimeter-Steuereinheit (MINDTM) erhältlich. Die Architektur erlaubt den Anschluss von 64 MIND™-Einheiten.

FUNKTION
PPS™ basiert auf der Erkennung der Druckdifferenz zwischen zwei entlang des gesamten Perimeters verlegten und vergrabenen Rohren, die mit einer Flüssigkeit gefüllt sind, die den Betrieb auch bei niedrigen Temperaturen ermöglicht (Frostschutzmittel) und unter entsprechendem Druck stehen. Ein Durchqueren der empfindlichen Leiste erzeugt ein Druckungleichgewicht zwischen den Rohren; dies wird von einem speziellen Messwandler erfasst und das so erhaltene Signal wird analysiert; eventuelle Alarmbedingungen werden an die Leitstelle gesendet. Gleichzeitig verarbeitet der DSP-Analysator die Signale der beiden am Ende des empfindlichen Bereichs platzierten Sensoren und ermittelt mit Hilfe der CrossTechnology den genauen Kreuzungspunkt.
Das System ist auch in der Lage, die vor oder nach dem Ereignis erzeugten Signale zu speichern, so dass sie später überprüft werden können.
Durch die Möglichkeit, die Empfindlichkeit jedes einzelnen Abschnitts zu kalibrieren, kann sich das System optimal an die Eigenschaften der jeweiligen Installation anpassen.

Die intelligenten Teile von PPS™ sind durch ein "Watch-Dog"-System selbstgeschützt, das im Falle einer Blockade automatisch den Normalbetrieb wiederherstellt. Dieses System kann mit anderen Schutzsystemen (Perimeterschutzsystem, Innenraumsensoren, CCTV, Zugangskontrolle, Brandschutz) verbunden und, falls erforderlich, zentralisiert werden, wodurch flexible Lösungen für jeden Bedarf und jede Anwendung entstehen.
CHARAKTERISTIKEN
- Signalverarbeitung in der Zeitdomäne
- Signalverarbeitung in der Frequenzdomäne
- Kombinierte Zeit-/Frequenzverarbeitung
- Verwendung von Masken zur Charakterisierung und Erkennung der von den Sensoren erfassten Signale.
- Erkennung von Signalenergiepegeln (Spektralanalyse).
- Katalogisierung von Signalenergiematrizen.
- Verfügbarkeit von 2 lokalen Eingängen und 2 Relaisausgängen (eingegrabene Ausführung).
- Identifikation des Durchgangspunkts (Cross Point)
- Lokale Aufzeichnungen.
- Selbsteichung.


     

     

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